Nouvel an 2018

 

Voici une nouvelle année qui s’annonce.
Il est à nouveau temps de jeter un regard sur le passé.
Dans le maquis d’informations et d’évènements passés j’ai choisi quelques sujets que je voudrais commenter aujourd’hui. Je suis impressionné par la stabilité que la Suisse manifeste au milieu du continent européen vacillant. La Suisse ne connaît guère de catastrophes ou de crises. En toute modestie soit dit, la Suisse est un modèle de réussite! Pourquoi, en fait? Qu’est ce qui rend notre pays si fort?
D’abord, il y a la réticence générale à l’égard de discours „on devrait“ ronflants, de déclarations du bout des lèvres et autres palabres vides de sens. Qui veut réussir chez nous, doit d’être concret.
Deuxièmement, nous nous méfions profondément d’idéologies diffuses et de promesses d’avenir fantaisistes. Notre futur ne se construit pas par des rêves, mais par du travail.
Finalement, nos ancêtres nous ont transmis la volonté de travailler avec endurance et précision.

En résumé: „Travailler concrètement et fermement pour l’avenir“.

Cette maxime a été appliquée pendant l’année écoulée de manière constante. Voici quelques exemples représentatifs.
Le prix Nobel du prof. Jacques Dubochet à l’université de Lausanne. Il a travaillé avec persévérance pendant des années sur son objectif de recherche. Accessoirement il s’occupe de politique locale et remplit la fonction de conseiller municipal de la commune de Morges VD. Quelle autre commune peut se flatter de compter un lauréat du prix Nobel dans son conseil? Ainsi, la Suisse réunit à ce jour un total de 28 lauréats du prix Nobel.

Non seulement dans les sphères académiques mais aussi dans les professions artisanales on a contribué cette année à l’histoire de réussite de notre pays. Trente-huit jeunes professionnels de l’artisanat ont participé au concours international des métiers à Abi Dhabi. Ils ont ramené onze médailles d’or, six d’argent et trois de bronze en plus de treize diplômes et trois certificats.
Swissloop est le nom d’un projet visant la construction d’un convoyeur pneumatique pour marchandises et humains, fondé sur la sustentation magnétique. Un tel système de transport a été construit par des étudiants de l’école polytechnique de Zürich. Ils ont participé au deuxième concours international de Los Angeles où les réalisations ultra-modernes furent testées en réel. 27 équipes venant d’universités du monde entier se sont présentées. Les étudiants de Zurich ont obtenu une remarquable troisième place.
A l’avenir, un tel convoyeur pneumatique devrait réduire à 15 minutes la durée du déplacement de Zurich à Genève.
Ensuite nous avons Roger Federer. Il a reçu le titre de docteur honoris causa de la faculté de médecine de l’université de Bâle. Probablement le premier et unique professionnel de tennis ainsi honoré. Mais il faut mentionner également des personnalités comme Dr. Beat Richner, Beatocello, Claude Nicolliers, Bertrand Piccard et Emma Cinagrossi. Cette Emma, élève de onze ans d’Uster, n’est guère connue. Pourtant elle a gagné le premier prix lors d’un concours suisse de robots avec un robot dessinateur.  

Qu’ils soient artisan, tennisman, astronaute, professeur d’université ou élève, ils accompagnent tous, et avec eux la plupart des citoyens, la Suisse sur son chemin de la réussite.
Désormais nous comprenons tous pourquoi la Suisse occupe la deuxième place du classement mondial des états les plus compétitifs, après Hongkong et avant Singapour et les USA.
Dans l’année à venir, nous-autres suisses continuerons à chérir et prendre soin de notre prospérité. La réussite ne dépend que de nous.
L’année actuelle est bientôt terminée. Une nouvelle année commence. Je souhaite à tous de passer du bon temps en 2018. Cher lecteur, chère lectrice, continuez cette année à vous réjouir de vivre dans notre pays. Que les 365 jours à venir éclairent votre quotidien.

Une bonne et heureuse nouvelle année!

Bliibud gsund und nämeds nit zschwär!
(Restez en bonne santé et ne vous faites pas trop de soucis!)

 

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Sommerzeit

 

Wie kommt einer dazu im tiefsten Winter etwas über die Sommerzeit zu schreiben? Gerade jetzt wo die Tage so kurz und die Abende so dunkel sind, möchte ich schon jetzt einen Blick in die Zukunft, in den Sommer werfen.
Am letzten Samstag im Oktober war es so weit. Die Uhren mussten auf die Winterzeit umgestellt werden. Wie geht das schon? Eine Stunde voraus? Eine Stunde zurück? Jedes Mal muss ich mir diese Frage stellen. Mein Unwissen wurde schliesslich durch eine sehr aussagefähige Grafik in unsere Tageszeitung «Zürcher Oberländer» entfernt. Ab heute ist dieses Problem gelöst. Ich weiss für immer wann es eine Stunde mehr oder eine Stunde weniger braucht. Mit einer guten Eselsbrücke half mir ein Freund aus Luzern. Sein Merksatz heisst FF / HH [Frühling fürschi / Herbst hinterschi.].
So ein Haushalt hat einfach zu viele Uhren! Eine Stunde zurück für den Backofen und für den Wecker. Achtgeben bei der Pendüle. Da kann ich nicht einfach eine Stunde zurückdrehen. Ich komme nicht umhin dreiundzwanzig Stunden nach vorn zu schrauben. Sonst fällt das Schlagwerk aus dem Takt. Beim Fernseher ist kein Eingriff nötig. Das macht die Funkuhr aus Frankfurt automatisch. Habe ich noch weitere Funkuhren? Beim PC sicher. Aber bei der Gartenbeleuchtung? Läuft diese Schaltuhr per Funk? Die Heizung nicht vergessen.
Herrschaft, ist das kompliziert!
Nach einer Stunde ist es so weit. Alle Uhren sind zurückgestellt. Stimmt nicht. Die Beleuchtung des Aquariums habe ich vergessen. Die Uhr im Auto kommt morgen dran. Das nimmt kein Ende!. Da liegen noch zwei mechanische Armbanduhren in der Schublade. Uhren umschalten ist ganz schön stressig. Jetzt brauche ich einen Whisky. Das alles geschah an jenem Samstagabend. In der Nacht zum Sonntag wurden auch noch die Uhren an den Kirchtürmen und in den Bahnhöfen umgestellt.
Es ist wieder Winterzeit.
Während des Zweiten Weltkriegs, so erinnere ich mich, wurde schon einmal die Sommerzeit eingeführt. Das, mit dem Argument, elektrischen Strom zu sparen. Wenn die Abende länger hell bleiben, wird weniger Strom konsumiert. Das Tageslicht würde so besser genutzt. Nach dem Krieg wurde die Uhrumstellung wieder eingestellt. 1973, in der Ölkrise stiegen die Energiepreise drastisch an. Energiesparen war  angesagt und damit die Sommerzeit wieder eingeführt. Allerdings sehr zögerlich. Zuerst war Frankreich allein, quasi als Pionier. Ab 1980 war es dann so weit, dass die meisten europäischen Staaten sich für die Einführung Sommerzeit/Winterzeit entschlossen. Immer mit der Begründung Energie zu sparen. So blieb es bis heute.
Die Schweiz hatte sich erst 1981 entschlossen mit Europa mitzumachen. Im Jahr davor 1980, war sie eine Zeitinsel. Als einziges Land hatten die Bauern durchgesetzt, keine Sommerzeit einzuführen. Das hatte chaotische Folgen. Man denke nur an die grenzüberschreitenden Fahrpläne der Eisenbahnen. Inzwischen hat sich die Situation entspannt. Alle haben sich daran gewöhnt und stellen zweimal im Jahr ihre Uhren um.
Und doch, so zufrieden sind die Bürger mit diesem Zeitregiment nicht. Es mehren sich die Diskussionen darüber, wie sinnvoll der zweimal jährliche Wechsel unseres Tagesrhythmus wohl ist. Langsam entsteht etwas Widerstand. Die Zeitumstellung sollte abgeschaft werden. Neues Problem: welche Zeit soll als Dauerzeit gelten? Natürlich gibt es darüber geteilte Ansichten. Einige halten eine permanente Standardzeit,heute allgemein als Winterzeit bekannt, für sinnvoll, andere plädieren für eine dauerhafte Sommerzeit.
Die Sommerzeit wird immer beliebter. Lange Abende, späte Sonnenuntergänge, sorgen für einen ausgedehnten Feierabend. Sonnenschein bis 22:30 Uhr. Viele fragen sich heute, besonders da die erwartete Energieeinsparung kaum Wirkung zeigte, warum sollten wir nicht das ganze Jahr Sommerzeit haben.
Damit waren die Positionen bezogen. Zwei Lager stehen sich gegenüber. Die einen für, die andern gegen die Sommerzeit. So oder so, die Zeitumstellung muss abgeschafft werden. Darin sind sich Befürworter und Gegner einig.
Welche Variante aber, ist die bessere? Ständige Sommerzeit oder dauerhafte Winterzeit? Das Licht am Morgen, als Taktgeber für die innere Uhr ist besonders wichtig. Das spricht für die Winterzeit. Zudem ist die Winterzeit die Standardzeit und entspricht am besten dem natürlichen Tag-Nacht-Wechsel im Jahresverlauf.
Jeder der berufstätig ist und nicht gerade um 16 Uhr Feierabend hat, ist jedoch froh wenn er wenigstens nach der Arbeit noch eine Weile Tageslicht geniessen und etwas unternehmen kann! Was nützt es einem denn, dass es morgens um 4 Uhr schon hell wird, wenn die Arbeit erst um acht Uhr dreissig beginnt? Oft bringen die Gegner das Argument der körperlichen Belastung durch die Zeitumstellung ins Spiel. Allerlei Wehwehchen werden ins Feld geführt. Kopfweh, Konzentratiosschwäche oder Schlaflosigkeit. Die selben Personen und zigtausende dazu, nehmen den Jetlag und die Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus klaglos in Kauf, wenn sie in die Ferien fliegen und spielend vier Zeitzonen hinter sich lassen. Die zweimal im Jahr lediglich eine Stunde ist – wenn man sich vernünftig drauf einstellt – eine Lappalie und wiegt als Pseudo-Negativargument keineswegs die Vorteile für das Heer der tagsüber arbeitenden Menschen auf!
Ich bin auch für Beibehaltung der Sommerzeit während des ganzen Jahres.
Die Sommerzeit erhöht die Lebensqualität mit mehr Freizeit in der frischen Luft. Die Arbeit macht mehr Spass, wenn man abends noch Zeit im Freien verbringen kann. Im Winter könnten dann alle eine Stunde mehr Helligkeit am Nachmittag sehr gut gebrauchen!
Es wäre in der Schweiz nicht normal, würde da nicht heftig debattiert und kritisiert. Die Sommerzeit steht dabei mehr in der Kritik als die Winterzeit. Das empfinde ich mehr als ein Palaver in der Presse und ein Geplauder unter Politikern. Brauchbare Gegenargumente sehe ich keine.
Allen diesen guten Gefühlen zum Trotz, es ist sehr unwahrscheinlich, dass sich etwas ändern wird. Man bedenke: alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union, des Europäischen Wirtschaftsraums und viele andere assoziierten Staaten wie Andorra, Vatikanstaat oder die Schweiz haben sich der Sommerzeit verschrieben. Eine Änderung des bestehenden Systems bedingte eine einstimmige Übereinstimmung aller Beteiligten. Es bräuchte einen enormen politischen Druck, um diese Einstimmigkeit zu erreichen. Davon ist nichts zu spüren. Mehr als ein Bisschen jammern auf hohem Niveau liegt nicht in der Luft. Somit kommt der Gegenstand auch nicht auf die politische Agenda. Also werden wir weiterhin, wie 1980 beschlossen, Sommerzeit und Winterzeit haben. Leider!
Wem das nicht gefällt hat genau zwei Möglichkeiten. Entweder er passt seinen Lebensrhythmus an Länder an, die noch weiter westlich in der Zeitzone leben, zum Beispiel Portugal. Dort wird frühestens um 21 Uhr zu Abend gegessen. Über Tag gibt es eine Siesta und die Arbeit beginnt dort morgens später als bei uns. Oder er simuliert sich passendere Sonnenauf- und -untergänge selbst, setzt sich morgens am Arbeitsplatz vor eine Lichttherapielampe und läuft abends mit Sonnenbrille herum.
Der Blick in die Zukunft, mitten im Winter hat sich gelohnt, auch wenn sich nichts ändern wird. So werden wir alle in vier Monaten die Uhren wiederum umstellen. Sommerzeit.

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Heure d’été

 

Comment peut-on traiter ce sujet estival en plein hiver? C’est justement cette saison aux jours courts et les soirées longues qui m’incite à jeter d’ores et déjà un regard sur l’avenir, sur l’été.
Au dernier samedi d’octobre nous y étions à nouveau. Il fallait régler les montres sur l’heure d’hiver. Comment procède-t-on en fait? Avancer d’une heure? Retarder d’une heure? Je me pose la question chaque année. Mon doute fut levé finalement par une illustration très parlante dans notre quotidien, le journal „Zürcher Oberländer“. Désormais le problème est résolu. Maintenant je sais toujours quand il faut ajouter ou déduire une heure. En plus, un ami de Lucerne m’a indiqué un pont d’âne bien utile. Son aide de mémoire s’appelle „PA/AR“ [printemps avancer / automne reculer].
Un ménage a décidément trop de montres! Reculer d’une heure celles du four et du réveil. Faire attention avec la pendule. Je ne peux pas la reculer simplement d’une heure. Je suis obligé de la faire avancer de vingt-trois heures. Si non, la sonnerie perd son rythme. Le téléviseur n’a pas besoin d’intervention. Sa montre est radiocommandée en automatique depuis Francfort. Aurais-je d’autres montres radiocommandées? Sur le PC sûrement. Mais sur l’éclairage du jardin? Le minuteur est-il radiocommandé? Ne pas oublier le chauffage.
Sapristi, que c’est compliqué!
Une heure plus tard ça y est. Toutes les montres sont mises à jour. C’est faux. J’ai oublié l’éclairage de l’aquarium. La montre dans la voiture y passera demain. Il n’y aura donc pas de fin! Voici encore deux bracelets montres mécaniques dans un tiroir. Le réglage des montres est bien stressant. J’ai besoin d’un Whisky. Tout cela s’est passé ce fameux samedi soir. Dans la nuit au dimanche les horloges dans les gares et sur les clochers ont également été ajustées.
Nous voilà de retour à l’heure d’hiver.
Je me souviens que l’heure d’été avait déjà été introduite pendant la deuxième guerre mondiale. Avec le but d’économiser du courant électrique. Si les soirées restent éclairées plus longtemps par la lumière naturelle, la consommation de courant se réduit. Ainsi la lumière du jour est mieux exploitée. Après la guerre, la manipulation des montres fut abandonnée. En 1973, lors de la crise du pétrole, le prix des énergies ont augmenté de façon drastique. L’économie d’énergie s’imposait et, par conséquent, l’heure d’été fut à nouveau introduite. Toutefois de façon hésitante. D’abord par la France, agissant quasiment en pionnier. A partir de 1980, la plupart des états européens eurent décidé à introduire le système heure d’été/heure d’hiver. Toujours justifié par l’économie d’énergie. Cette situation reste inchangée jusqu’à nos jours.
La Suisse ne s’est décidée qu’en 1981 de rejoindre les pays européens. En 1980, l’année précédente, elle faisait figure d’une île horaire. Elle était le seul pays qui n’avait pas adopté l’heure d’été, sous la pression des agriculteurs. Avec des conséquences chaotiques. Par exemple dans les horaires internationaux des chemins de fer. Entretemps la situation s’est détendue. Tout le monde s’est adapté et modifie l’heure deux fois par an. Toutefois, les utilisateurs ne sont pas vraiment heureux de ce régime. Les discussions se multiplient ou l’utilité du changement biannuel de notre rythme quotidien est mise en question. Une certaine résistance est en train de s’établir. Le changement d’heure devrait être supprimé. Un nouveau problème se pose: quelle heure doit devenir permanente? Naturellement les avis sont différents. Certains plaident pour une heure standard fondée sur l’heure d’hiver, d’autres sur l’heure d’été.
L’heure d’été devient de plus en plus populaire. Des soirées longues, des couchers de soleil tardifs procurent des fins de journée prolongées. Du soleil jusqu’à 22h30. Nombreux sont ceux qui se demandent pourquoi on n’aurait pas l’heure d’été pendant toute l’année. Ceci d’autant plus que les économies d’énergie escomptées ne se sont à peine réalisées.
Ainsi les positions furent claires. Deux camps s’affrontèrent. L’un pour et l’autre contre l’heure d’été. De toute façon, la modification de l’heure doit être supprimée. Sur ce point les adversaires sont d’accord entre eux.
Mais quelle variante est préférable? Heure d’été ou heure d’hiver en permanence? La lumière du matin est importante en tant que générateur de cadence de notre horloge interne. Ce qui favorise l’heure d’hiver. De plus, elle représente l’heure standard et correspond le mieux à l’alternance jour/nuit naturelle le long de l’année. Pourtant, toute personne exerçant une activité professionnelle (et qui ne s’arrête pas à 16 heures) est bien contente de profiter encore d’un temps de lumière du jour après le travail pour s’occuper de ses affaires privées! A quoi lui sert le fait que le jour se lève dès 4 heures du matin, si son travail ne débute qu’à huit heures trente? Les adversaires avancent souvent l’argument des contraintes corporelles provoquées par le changement d’heure. Des bobos divers sont évoqués. Mal de tête, manque de concentration ou insomnie. Ces mêmes personnes et quelques dizaines de milliers en plus ne se plaignent pas du décalage horaire et la perturbation du rythme réveil-sommeil lorsqu’elles s’envolent en vacances et laissent aisément quatre fuseaux horaires derrière elles. Les deux interventions de décalage par an représentent une broutille si on les gère raisonnablement. Ce pseudo-argument négatif ne pèse pas lourd en face des avantages pour le grand nombre de travailleurs de jour!
Je suis pour le maintien de l’heure d’été pendant toute l’année. Elle améliore la qualité de vie par un surplus de temps passé à l’air libre. Le travail paraît plus plaisant si on peut prévoir un moment de détente le soir en plein air. En hiver, tout le monde apprécierait alors une heure de luminosité de plus en fin d’après-midi!
Il ne serait pas normal en Suisse que le sujet ne soit pas vigoureusement débattu et critiqué. L’heure d’été est plus exposée aux railleries que l’heure d’hiver. Je le ressens plutôt comme palabres de la presse et bavardages entre politiciens. Je n’y vois pas d’arguments valables.
Malgré toutes les bonnes intentions il n’est guère probable qu’il y aura des changements. Que l’on songe: tous les membres de l’Union européenne, l’Espace économique européen et beaucoup d’autres pays associés comme l’Andorre, le Vatican ou la Suisse ont adopté l’heure d’été. Une modification du système actuel nécessiterait l’unanimité de tous. Il faudrait une pression politique énorme pour obtenir un tel accord unanime. Aucun signe n’indique la présence d’une initiative de ce genre. Juste quelques lamentations modestes à haut niveau. De ce fait, le sujet n’apparaît donc pas sur l’agenda politique. Ainsi, nous continuerons à vivre avec l’heure d’été et l’heure d’hiver, conformément à la décision de 1980. Hélas!
Celui qui n’est pas d’accord dispose de deux solutions. Soit il adapte son rythme de vie à celui des pays plus à l’ouest comme par exemple le Portugal. Là, on dîne au plus tôt à 21 heures. Pendant la journée on fait une sieste et, le matin, le travail commence plus tard que chez nous. Ou il s’imagine des levers et couchers de soleil à lui, s’installe le matin devant une lampe de luminothérapie et se promène le soir avec des lunettes de soleil.
Ce regard sur l’avenir en plein hiver valait la peine, même si rien ne va changer. Ainsi nous allons tous régler à nouveau nos montres dans quatre mois. Heure d’été.

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